Andere Produkte 
Kabel 
Konto  
Angebot für Unternehmen

Bewegungsmelder

Kaufen Sie einen Bewegungsmelder

Ein Bewegungsmelder ist ein praktisches Gerät, mit dem Sie einfach und automatisch eine Lampe oder andere Elektronik einschalten können, wenn jemand in den Messbereich des Melders geht. Sie können einen Bewegungsmelder kaufen, der automatisch eine Außenlampe einschaltet, wenn Sie nach Hause kommen, so dass Sie das Schlüsselloch Ihrer Haustür oder Gartentür leicht finden können. Auch für Besucher ist es praktisch, wenn ein Licht aufleuchtet. Neben dem Gartenweg sind dann auch das Namensschild und die Ruftaste für Ihre Besucher gut sichtbar. Ein Bewegungsmelder bietet nicht nur Komfort, sondern schreckt auch Einbrecher ab. Ein Bewegungsmelder in Ihrem Vor- oder Hintergarten sorgt also für ein Stück zusätzliche Sicherheit. Viele Leute werden einen Bewegungsmelder kaufen, der draußen verwendet wird, um eine Lampe einzuschalten, aber es gibt auch Modelle, die speziell für den Innenbereich konzipiert sind. Sie können diese Modelle in einem Raum platzieren, in dem Sie möchten, dass das Licht automatisch eingeschaltet wird, sobald jemand den Raum betritt. Denken Sie an einen Kellerschrank, die Toilette, den Treppenabsatz, den Flur oder den Schuppen. Solange der Bewegungsmelder die Anwesenheit einer Person erkennt, bleibt das Licht an. Wenn keine Person mehr erkannt wird, schaltet sich das Licht nach einer voreingestellten Zeit aus.

Typen von Bewegungsmeldern

Es gibt viele verschiedene Arten von Detektoren, aus denen Sie wählen können. Es ist daher nützlich, die Unterschiede zu kennen, damit Sie schnell den für Ihre Situation passenden Detektor auswählen können. Viele Typen von Bewegungsmeldern werden im Außenbereich eingesetzt. Es ist wichtig, dass diese Detektoren feuchtigkeitsbeständig sind. Der Schutzgrad wird durch die zweistellige IP-Klassifizierung angegeben. Die erste Ziffer gibt den Grad des Schutzes gegen Berührung und Eindringen von Gegenständen an. 2 ist ein Berührungsschutz für die Finger. 4 ist berührungslos, da das Gehäuse vollständig geschlossen ist. 5 ist ein guter Schutz gegen Staub, aber nicht vollständig staubdicht. 6 ist vollständig staubdicht. Die zweite Ziffer ist die wichtigste und gibt den Schutz gegen Feuchtigkeit an. 0 ist kein Schutz gegen Feuchtigkeit, also nur für den Innenbereich geeignet. 4 ist beständig gegen leichtes Sprühen oder Spritzen. 5 ist spritzwassergeschützt oder wasserfest. 6 ist beständig gegen starkes Sprühen oder wasserdicht. Die nächste Wahl, die Sie haben, ist ein Aufputz- oder ein Unterputzmelder. Ein Aufputz-Melder ist einfach an einer beliebigen Stelle an der Wand zu montieren. Wenn Sie einen Melder sauber in einer Decke verstecken möchten, wählen Sie ein Unterputzmodell.

Detektor-Spezifikationen

Der Erfassungsbereich eines Bewegungsmelders wird in zwei Werten ausgedrückt. Der Erfassungsbereich ist die maximale Entfernung, in der eine Person erkannt wird. Dieser Wert gilt unter normalen Umständen und kann geringer sein, wenn es kalt ist oder wenn jemand dicke Kleidung trägt. Der Erfassungswinkel ist der Winkel, in dem die Bewegung einer Person erkannt wird. Je nach Situation können Sie einen kleinen oder großen Erfassungswinkel wählen. Wenn Sie nur einen Gartenweg überwachen wollen, können Sie einen kleinen Winkel wählen. Wenn Sie den gesamten Garten überwachen wollen, wählen Sie am besten einen möglichst weiten Winkel. Der Erfassungswinkel eines Deckenmelders beträgt 360 Grad. Der Detektor deckt den gesamten Bereich um den Detektor ab. Einige PIR-Melder haben Schieberegler, mit denen Sie den Erfassungswinkel selbst einstellen können. Bei einem PIR-Melder ist es auch möglich, einen Teil des Melderfensters mit Isolierband abzudecken, wodurch sich der Erfassungswinkel verringert. Wenn Sie den Melder zu Hause verwenden möchten, wählen Sie ein Modell, das mit 230 Netzspannung arbeitet. Wenn Sie den Melder auf Ihrem Boot, beim Camping oder im Wohnmobil einsetzen wollen, wählen Sie ein Modell, das mit 12 oder 24 Volt Gleichspannung arbeitet.

PIR- oder HF-Bewegungsmelder

PIR steht für Passiv-Infrarot. Der PIR-Sensor basiert auf dem Prinzip, dass ein Objekt Wärme abstrahlt. Mit modernen Techniken ist es einfach, einen Sensor herzustellen, der Infrarotlicht erkennt. Dieses Signal betätigt ein Relais, mit dem eine Lampe ein- und ausgeschaltet werden kann. Da alle Objekte Infrarotlicht aussenden, wurde beschlossen, eine Linse vor den Sensor zu setzen, die den zu überwachenden Bereich in Sektoren unterteilt. Bewegt sich eine Person, die durch Körperwärme Infrarotlicht aussendet, von einem Sektor zum anderen, wird der Ausgang des Sensors aktiviert, so dass eine Lampe eingeschaltet werden kann. Ein HF-Detektor basiert auf dem Prinzip, dass jedes Objekt ein Funksignal reflektiert. Um eine sich bewegende Person zu erkennen, nutzt dieser Detektor den Dopplereffekt. Dies beschreibt, dass ein reflektiertes Funksignal von einem Objekt, das sich auf den Sender zu bewegt, eine höhere Frequenz hat als das gesendete Signal. Im Detektor wird mit Hilfe einer Elektronik der Unterschied zwischen den gesendeten und reflektierten Funkwellen ermittelt. Sobald ein Frequenzunterschied erkannt wird, wird der Ausgang des Detektors aktiviert.