Praktikabilität der Außenbeleuchtung
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Wenn Sie eine Außenbeleuchtung kaufen wollen, ist die richtige Wahl oft eine Frage der Flachzierung und der Leistung. Beide Themen sind miteinander verbunden. Wenn der Ort, an dem Sie die Außenleuchte aufstellen wollen, keinen Stromanschluss hat, dann ist eine Version mit Batteriebetrieb und/oder einem Solarpanel eine praktische Option. Wenn Sie einen Netzanschluss haben oder planen, einen zu installieren, sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Allerdings sollten Sie immer auf die richtige Lichtintensität achten; es macht einen großen Unterschied, ob Sie eine maximännlich Helligkeit oder eine stimmungsvolle Beleuchtung wünschen. Viele Menschen kennen noch die inzwischen abgeschafften Glühlampen. Deshalb hier ein kleines Beispiel mit Umrechnungsfaktoren, um ein Gefühl für die Leistung einer Außenlampe zu bekommen. Wir vergleichen mit einer Glühlampe von 60W. Der Umrechnungsfaktor für Halogen ist 0,75. Eine Halogenversion hat dann eine Leistung von 0,75 x 60W oder 45W. Eine Energiesparlampe hat einen Umrechnungsfaktor von 0,20, was bei 12W einer 60W-Glühlampe entspricht. Ein LED-Modell hat einen Faktor von 0,13 und eine Leistung von 0,13 x 60 = 8W.
Außenbeleuchtung: Sicherheit geht vor
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Eine Außenleuchte ist den Weissterungsbedingungen ausgesetzt. Die Außenbeleuchtung muss daher wasserdicht oder zumindest spritzwassergeschützt sein. Darüber hinaus muss er eine gewisse Staubbeständigkeit aufweisen und gegen das Eindringen von Gegenständen geschützt sein. Diese Kriterien sind in der sogenannten IP-Norm festgelegt, die über ein Nummerierungssystem verfügt. IP-Nummer: IPxx. Die erste Zahl gibt entweder den Grad der Staubbeständigkeit oder den Grad der Beständigkeit gegen Gegenstände an. Die zweite Zahl gibt immer den Grad des Schutzes gegen Wasser an. Zum Beispiel: IP44. Der Staubschutz für dieses Modell liegt auf Skalenstufe 4 von insgesamt 6 Stufen. Der Wasserschutz, die zweite Ziffer, liegt ebenfalls auf Skalenniveau 4 von insgesamt 8 Stufen. IP44 steht also für "Schutz gegen feste Körper größer als 1 mm und gegen Spritzwasser". Letzteres wird als spritzwassergeschützt bezeichnet. Einige Typen der Außenbeleuchtung sind sogar IP67. Diese sind komplett staubdicht und bis zu 30 Minuten in 1 m Tiefe gegen Untertauchen geschützt. Wir haben auch IP55-Modelle in unserem Sortiment. Diese sind gegen Staub, aber nicht staubdicht, und gegen Strahlwasser geschützt. Letzteres wird als spritzwassergeschützt bezeichnet.
Leuchtmittel
Da Leuchtdioden (LEDs) mittlerweile die Außenbeleuchtung dominieren, werden wir uns das genauer ansehen. Fast alle unsere Außenleuchten sind mit LEDs ausgestattet. Zum einen, weil einer solchen Außenlampe Feuchtigkeit nichts anhaben kann, das Kunststoffgehäuse ist wasserdicht, aber auch, weil sie eine enorme Lebensdauer haben. Das liegt daran, dass kein Glühfaden wie bei der altmodischen Glühbirne verwendet wird, sondern zwei Metallstreifen. Der einzige Feind der LED ist die hohe Temperatur. Auch wenn es außen nicht warm ist, ist es im Inneren des Gehäuses nicht warm. Wird die Wärme nicht ordnungsgemäß über die Anschlussstifte abgeleitet, kommt es zu einer Überhitzung, deren Ausmaß das Ausmaß der Lebensdauerminderung bestimmt. Eine LED-Außenleuchte ist daher sehr effizient im Einsatz: lange Lebensdauer und bis zu 75% weniger Energiekosten als eine Glühlampe. LED-Lampen werden üblicherweise in 2W, 4W, 6W, 8W und 12W mit einer Lichtleistung von 100lm bis 900lm angeboten. Darüber hinaus gibt es Farbtemperaturen. Die Effizienz einer warmen Farbtemperatur von weniger als 2700K, warmes gelbes Licht, ist geringer als die von Exemplaren mit einer kühlen Farbtemperatur, kühles blaues Licht, von mehr als 8000K.
Lumen und Farbtemperatur
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Der Lichtstrom, ausgedrückt in Lumen oder lm, ist ein Maß für die Lichtleistung und unterscheidet sich deutlich von der Leuchtdichte. Eine 25W-Glühlampe hat eine Lichtleistung von 200lm. Eine 40W-Version strahlt mit 400lm und eine 60W-Version mit 700lm. Diese Lumenwerte entsprechen denen von LEDs mit 4W, 6W bzw. 8W. Die Lichtstärke in Candela ist ein weiterer kaum praktischer Wert. Die Farbtemperatur wird in K angegeben, was für Kelvin steht. Dies ist der Begriff mit dem größten praktischen Wert für eine LED-Lampe. 1200K = Kerzenlicht, 2800K ist vergleichbar mit einer Glühbirne, 5000K entspricht dem Tageslicht, 6000K = Sonnenlicht und 6500K steht für das Standardweiß eines Monitors. Bläuliches Licht mit etwa 16000K hat eine deutlich höhere Farbtemperatur als rötliches Licht mit 1800K. Dies gilt auch für die Farbtöne. Cyan hat eine viel höhere Farbtemperatur als Gelb oder Orange.
Buy your outdoor lamp / outdoor lighting online
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