Typ | Omnidirektional |
Frequenzband | 2,4/5,8 GHz |
Anschluss | RP SMA |
Verstärkung | 5 dBi |
Typ | Omnidirektional |
Frequenzband | 2,4/5,8 GHz |
Anschluss | RP SMA |
Verstärkung | 2 dBi |
Typ | Omnidirektional |
Frequenzband | 2,4/5,8 GHz |
Anschluss | RP SMA |
Verstärkung | 3 dBi |
Typ | Direktional 180º |
Frequenzband | 2,4/5,8 GHz |
Anschluss | RP SMA |
Verstärkung | 5 dBi |
WLAN ermöglicht es uns, mit einem Tablet oder Smartphone überall im Haus unbesorgt das Internet zu nutzen und sorgt zudem dafür, dass wir kein Netzwerkkabel mehr an unseren Laptop oder PC anschließen müssen. Mit einem Internetvertrag stellt Ihnen Ihr Provider einen Internet-Router zur Verfügung, der fast immer mit der Option des drahtlosen Internets ausgestattet ist. Die Sendeleistung eines Routers hat ein gesetzliches Maximum, damit sich Router in nebeneinander liegenden Häusern nicht schnell in die Quere kommen. Auf diese Weise kann jeder eine gute WiFi-Verbindung in seinem eigenen Zuhause genießen. Um eine gute WiFi-Verbindung zwischen Ihrem Smartphone und dem WiFi-Router herzustellen, ist es wichtig, dass Ihr Smartphone ein ausreichend starkes Signal vom Router empfängt und vice versa. Da die Sendeleistung eines WiFi-Routers begrenzt ist, ist auch die Reichweite der Verbindung begrenzt. Ein WiFi-Signal wird durch Gegenstände wie Wände, Böden und andere Objekte, die sich zwischen Router und Smartphone befinden, weiter geschwächt. Wenn in Ihrem Bereich mehrere Geräte aktiv sind, können auch diese Ihre Verbindung beeinträchtigen.
Wenn Sie sich in der Nähe Ihres WiFi-Routers befinden, sollten Sie eine gute Verbindung haben. Wenn nicht, verwenden Sie höchstwahrscheinlich einen überbelegten Wi-Fi-Kanal. Stellen Sie Ihren Router auf einen anderen Wi-Fi-Kanal ein. Ein Dual-Band-Router, der das 5-GHz-Band nutzt, in dem viel mehr Kanäle zur Verfügung stehen, bietet oft eine Lösung. Wenn Sie in der Nähe Ihres Routers eine gute WiFi-Verbindung haben, aber eine schlechte oder langsame Verbindung in größerer Entfernung von Ihrem Router, z. B. auf dem Dachboden oder im ersten Stock, liegt das Problem nicht an Ihrem WiFi-Router. Die Ursache für die schlechte Verbindung ist ein WiFi-Signal, das durch Hindernisse wie Wände, Böden, HR-Glas und Metallflächen geschwächt wird. Die Lösung für dieses Problem ist die Installation eines WLAN-Verstärkers. Dies ist ein praktisches Gerät, das das Signal vom Router aufnimmt und in verstärkter Form aussendet. Dadurch wird die Reichweite Ihres Netzwerks wesentlich größer. Mit einem Verstärker können Sie leicht eine gute Abdeckung an Orten bieten, an denen Sie ein schlechtes oder kein WiFi-Signal haben.
Für dieses Gerät ist es wichtig, dass es eine gute Verbindung mit Ihrem Internet-Router herstellen kann. Stellen Sie den Wi-Fi-Repeater daher nicht an einem Ort auf, an dem Sie eine schlechte Wi-Fi-Verbindung haben. Um einen guten Flachz für Ihren Repeater zu bestimmen, nehmen Sie Ihr Smartphone oder Tablet und gehen Sie zu dem Ort, an dem Sie das Signal verbessern möchten. Sehen Sie, wo das Signal schlecht wird, und gehen Sie dann langsam zurück zu Ihrem WLAN-Router, bis Sie wieder ein gutes WLAN-Signal haben. Dies ist ein guter Ort, um den Repeater zu flachzieren. Der Repeater kann von diesem Standort aus eine gute Verbindung mit Ihrem WLAN-Router herstellen und die Reichweite dorthin erweitern, wo Sie eine gute WLAN-Abdeckung haben möchten. Sobald Sie den richtigen Ort bestimmt haben, müssen Sie das Gerät in Ihr Netzwerk integrieren. Viele moderne Router verfügen über ein WPS (WLAN Protected Setup). Bei dieser einfachen Option drücken Sie die WPS-Taste am Router und dann die WPS-Taste am funktionierenden WLAN-Verstärker. Der Kontakt wird hergestellt und der Wi-Fi-Repeater wird automatisch mit Ihrem Router gekoppelt.
Wenn Sie einen Wi-Fi-Repeater installiert haben, sehen Sie in der Liste der Netzwerke, dass Ihr Netzwerk eine Schwester hat. Dies ist das verstärkte Netzwerk des Wi-Fi-Repeaters. Sie enthält normännlichrweise den Namen Ihres Basisnetzwerks mit einer Erweiterung. "_RPT" und "_EXT" werden häufig verwendet. Wenn Sie ein Gerät zum ersten Mal mit dem Repeater-Netzwerk verbinden, können Sie die Auswahl automatisch speichern. Das Netzwerk wird dann sozusagen "gemerkt". Beim nächsten Mal wird automatisch das Netz mit dem stärksten Signal verbunden. Es ist auch möglich, dem WLAN-Verstärkernetzwerk denselben Namen wie Ihrem Basisnetzwerk zu geben, aber in einigen Fällen und bei bestimmten Geräten, die an das Netzwerk angeschlossen sind, kann dies zu Problemen führen und der Router muss neu gestartet werden. Es ist daher ratsam, die beiden Netzwerknamen beizubehalten. Geben Sie ihnen ggf. einen anderen, logischeren Namen, wenn Sie einen zusätzlichen Repeater installieren. Verwenden Sie zum Beispiel "_TUIN", "_ROOM" oder etwas Ähnliches.